Ein Militärzug der Roten Armee nähert sich aus Richtung Jüterbog einem D-Zug aus Berlin - … Auf dem Bahnhof Mechterstädt—Sättelstädt, Bezirk Erfurt, fuhr in den Morgenstunden des 29. Aus dem Trabant P 50 und dem BMW V8 werden von Helfern zwei schwer verwundete Soldaten der Roten Armee getragen und hineingeschafft. Mehr als 70 Todesopfer werden angenommen. Filmdreh zum Zugunglück in Trebbin im Jahr 1962 Das Beelitzer Ärztehaus an einem Abend Ende Februar: Fast die gesamte Belegschaft hat schon Feierabend gemacht, als plötzlich zwei Autos vor dem Eingang halten. Diese Seite wurde zuletzt am 23. Zugunglück im Bezirk Erfurt. 01.
Erfurt (ADN). Bei dem Eisenbahnunfall von Trebbin am 1. März 1962 - Unfall südlich von Berlin bei Trebbin . Alle aktuellen News zu Zugunglücken sowie Bilder, Videos und Infos zum Thema Zugunglück bei t-online.de.
Gegen 19.00 Uhr am Abend des Tages kam es zwischen Trebbin und Kliestow an der Strecke zwischen Berlin und Leipzig zu einem schweren Zugunglück zwischen einem Zug des Städteschnellverkehres von Berlin nach Leipzig und einem entgegenkommenden Militärzug der GSSD. Februar 2020 um 10:51 Uhr bearbeitet. 30.01.1962 / Freizeit. März 1962 auf der Eisenbahnstrecke Berlin-Leipzig bei Trebbin. 30 Verletzte in Norditalien Zwei Menschen sterben bei schwerem Zugunglück Panorama 25.11.2019 17:07 00:54 min 180 Meter mitgeschleift Zug rast in Wohnmobil und fängt Feuer Juli 1967 stieß bei Magdeburg ein Zug mit einem Tanklaster zusammen. Am 6. Januar der Schnellzug D 28 auf eine im Gleis stehende Güterwagengruppe auf. Tote bei Zugunglück in Tschechien. 40.000 Soldaten sind in Forst Zinna bei Jüterbog stationiert. Ein Schnellzug prallt im Osten der Tschechischen Republik gegen einen Lkw, der auf einem Bahnübergang hängen geblieben ist. März 1962 löste sich in der Nähe der Stadt Trebbin Ladegut eines Militärzugs, beschädigte einen entgegenkommenden Schnellzug und brachte den eigenen Zug zum Entgleisen. Geschichte Zugunglück 1967 Es war ein Wunder, dass hier noch einer herauskam. Die Strecke Leipzig-Berlin ist bei Eisenbahnern gefürchtet, verläuft doch ein Teil mitten durch ein Militärgebiet der Sowjetarmee.