Die Niederlage für die Glarner Söldner deutet er als göttliche Strafe für den Solddienst.
Zwingli überlebte, und im Frühling darauf beschlossen die beiden zu heiraten, sobald die Kirchenobrigkeit dies erlaubte und die damals heftig …
Der 31-jährige Huldrych Zwingli beobachtet als Feldprediger die blutige Schlacht von Marignano. Allgemeine Informationen Unsere Botschafter Hinweis Projektanträge Fragen und Antworten Huldrych Zwingli Biographie Wissenschaftliche Artikel Zwingli Rundgang Zwingli-Lexikon von A bis Z Lexikon T Taufe Theater Tod und Testament Zwinglis Toggenburg Trauerweide Täufer Täuferverfolgung Grundlagen und Downloads Einleitung Aktuelles … Dabei wird gerne übersehen: Die Schweiz hat mit Huldrych Zwingli auch einen Spitzenreformator.
Wer konnte, floh aus der vom grauslichen Sterben lahmgelegten Stadt und suchte bei Verwandten an weniger betroffenen Orten Unterschlupf. Krankheit und Tod wurden als gottgewolltes Schicksal oder auch als Strafe Gottes hingenommen. Der drittgeborene Sohn eines wohlhabenden Bauern wurde 1506, nach einem Studium in Wien und Bern, zum Priester geweiht. Huldrych (Ulrich) Zwingli wurde am 1.
Oktober 1531 in Kappel am Albis im Kanton Zürich.
Der Priester wird zum Gegner des Söldnerwesens. Zwingli rät den Eidgenossen, sich nicht von ausländischen Mächten abhängig zu machen.
Als Leutpriester durfte Zwingli seine Gemeinde trotz Ansteckungsgefahr nicht verlassen. Wie es sein Amt von ihm verlangte, stand er den von ihrer Familie oft allein … Als Zwingli im September 1519 an der Pest erkrankte und wochenlang zwischen Leben und Tod schwebte, war es Anna Reinhardt, die ungeachtet der eigenen Ansteckungsgefahr an seinem Krankenbett sass und ihn mit dem Nötigsten versorgte.
For a short biography in English, see Alfred Schindler: Huldrych Zwingli (from: The Oxford Companion to Christian Thought) 1484 1.
Januar: Geburt Zwinglis in Wildhaus (Toggenburg).
1498-1506 Studium an den Universitäten Wien und Basel. Tod und Testament Zwinglis; Reformationsjubiläum. Martin Luther gilt in Deutschland als Nationalheiliger. Januar 1484 in Toggenburg im Kanton St. Gallen in der Schweiz geboren (Sternzeichen Steinbock) und starb am 11.
1494-1498 Besuch der Lateinschule in Basel und Bern.
1489-1494 Aufenthalt und frühe Ausbildung bei seinem Onkel in Weesen am Walensee.